Warum wir mit P-ick das Matching neu denken
- info657546
- 22. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Juli
Die Arbeitswelt verändert sich und mit ihr auch die Erwartungen und Bedürfnisse von Menschen und Unternehmen/Vereinen. Klassische Bewerbungsverfahren, in denen Lebensläufe, Anschreiben und formale Hürden im Vordergrund stehen, passen immer weniger zur Realität vieler junger Menschen und vielfältiger Lebenswege. Es ist Zeit, dass wir neue Wege gehen.

Mit P-ick entwickeln wir eine Plattform, die den Fokus verschiebt: weg von Papier und Formalitäten, hin zu Persönlichkeit, Motivation und echter Passung. Unsere Nutzer:innen, die P-icker, zeigen, was sie interessiert, was sie antreibt und wohin sie wollen. Unsere Partner, die P-rofs, präsentieren ihre Angebote offen, ehrlich und zugänglich. Der Matching-Algorithmus bringt beide Seiten auf Basis ihrer Profile zusammen. Ohne Bewerbung, ohne Druck, und vor allem ohne Vorurteile.
Dabei geht es uns nicht nur um Technik. Es geht um Haltung. Wir gestalten P-ick barrierefreier, mehrsprachiger und niedrigschwelliger, als jede andere Plattform in diesem Bereich, weil wir wissen, dass Chancengleichheit nicht von allein entsteht.
Und weil wir davon überzeugt sind, dass Vielfalt nicht die Ausnahme, sondern die Grundlage einer gerechten Gesellschaft sein sollte.
Auch wirtschaftlich brechen wir mit alten Mustern: P-icker nutzen P-ick kostenlos, ganz gleich, wie oft sie swipen oder Kontakte knüpfen. P-rofs zahlen nur, wenn es zu einem echten Kontakt kommt. Wir setzen also auch hier auf
P-ick ist für uns mehr als eine Plattform. Es ist ein Werkzeug für sozialen Wandel.Und wir freuen uns über jede Person und jedes Unternehmen/jeden Verein, die diesen Weg mit uns geht.
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